Das Thema ist also nicht wirklich neu:
Die Geschichte der Impfschäden begann am Beginn des 18. Jahrhunderts mit einem Bericht des griechischen Arztes Tinioni, der 1714 an die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften in London berichtete, daß in Konstantinopel in seiner Anwesenheit Tausende von Menschen mit Blattern »gepfropft« worden seien. Das Verfahren bestand darin, daß man aus Pockenblasen eines nur leicht an den Pocken Erkrankten Eitermaterial auf einen Gesunden Übertrug, in der Hoffnung, nur eine leichte Pockenerkrankung hervorzurufen...
aus IMPFEN - Das Geschäft mit der Angst
von Dr. med. Gerhard Buchwald
...und wie du im Bodyframe siehst:
Im Jahr 1912 wurden im deutschsprachigen Raum bereits mehr als 36'000 Impfschäden publiziert.
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